19. März 2014: Pressemitteilung
Die Initiatoren des Bürgerbegehrens zu Möbel Kraft kommentieren die heutige Berichterstattung in den Kieler Nachrichten (>> KN-Bericht) wie folgt:
Alle bisherigen Ausgaben von Möbel Kraft auf dem Kleingartengelände sind unternehmerisches Risiko, da es keinen rechtskräftigen Bebauungsplan gibt. Die Stadt hat sich diesbzgl. auch im städtebaulichen Vertrag entsprechend abgesichert (einzusehen in der Gläsernen Akte). Dazu Ulrike Hunold: „Es ist nachvollziehbar, dass Dr. George im Falle eines mehrheitlichen „Ja zum Planungsstopp“ seine Ausgaben erstattet sehen möchte, die Stadt hat sich aber komplett gegen solche Forderungen abgesichert, da es keinen rechtskräftigen Bebauungsplan gibt“. Weiterlesen